Allgemein
20. Mär. 2018
19:00 – 20:30
Veranstaltungstyp
Vortrag
Anmeldung
Anmeldung erforderlich
nein
Inhalte
Mit Frühlingsbeginn am Dienstag, 20. März 2018 beginnt ein neuer Abschnitt im Programm der Schule für Bewusstsein: Das neue Kernteam der Schule, bestehend aus Rudolf Kapellner, Claudia Mosgöller und Elisabeth Schlegel, veranstaltet als Lehrer-Team gemeinsam drei Trance-Ritualabende.
In diesen drei Abenden fügen wir auf integrierende und synergistische Weise unsere unterschiedlichen Trance- und Bewusstseinskompetenzen zusammen und erzeugen ein „Trancefahrzeug“ für alle Anwesenden.
Unsere jeweiligen Funktionen bei diesen Abenden sind:
- R. Kapellner: als Facilitator (Ermöglicher) zuständig für die Gesamtführung, die Ausrichtung und das Halten des transpersonalen Ritualraumes sowie die Einbettung in den Bewusstseins-Wissensraum
- Elisabeth Schlegel: führt die Rasseltrance und die Ritual-Nacharbeit
- Claudia Mosgöller: sorgt für Einklang und Ausklang und die Einbettung dazwischen
Mit dem gemeinsamen Feld von Lehrern und Teilnehmern entsteht ein Trancefahrzeug für unterschiedliche Bewusstseinsräume – transpersonal und spirituell.
Und: Im Sinne eines echten Rituals ist auch die Vorbereitung wichtig.
Daher haben wir eine ausführliche Ritualbeschreibung samt genauer Vorbereitung geschrieben (siehe unten)
Möge die Übung gelingen!
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim zweiten Ritualabend am 17. April 2018!
Das Lehrerteam der Schule für Bewusstsein
Wien, im März 2018
Logistik:
Zeit: jeweils Dienstag, 20h – 22h30
Teilnahmegebühr:
- pro Abend € 25.- / ermäßigt für Studierende etc: € 15.-
- alle 3 Abende gesamt: € 60.- / ermäßigt € 40.- (Bezahlung beim ersten Abend)
Termine:
- Dienstag, 20. März.2018: „Zukunftsschau“ mit einer rituellen Wahrsagehaltung
- Dienstag, 17. April 2018: „Erneuerung / Transformation“ mit der Haltung der „Gefiederten Schlange“
- Dienstag, 8. Mai 2018: „Mann und Frau“ mit der Haltung „Paar von Cernavoda“
Ablauf des Ritualabends am Dienstag, 20. März 2018 und Anregungen zur Vorbereitung:
Wissen: die grundlegende Struktur von transpersonalen Ritualen
- Entscheidung zur Teilnahme am Ritual, Anmeldung
- Vorbereitung und Einstimmung
- transpersonaler Teil: „Feiern mit den Geistern“
- personaler Teil: „Feiern mit den Menschen“ – herüberholen ins Leben
- Ausklang und Aufräumen
Der konkrete, detaillierte Ritualablauf
1a. Vorbereitung
- In eigener Vorbereitung empfohlen: sich diese Anleitung des Ritualablaufs genau durchzulesen und damit das gemeinsame Feld bewusst aufbauen
- Das Ritual beginnt mit dem Weg zum Ritualplatz (Zentrum Bewusst-sein-im-Fokus)
- Achtsame Anfahrt in einem zur Ruhe kommenden Zustand
1b. Einstieg
Mit Betreten der Räume des Fokus ersuchen wir um Schweigen, das Aufsuchen der eigenen Mitte, ein bei sich Bleiben. Daher ohne offizielle Begrüßungen, Umarmungen, small-talks etc. Stattdessen „loggt“ sich jeder ein, indem er still seine Jacke und Schuhe auszieht, den Teilnahmebetrag an der Kassa bezahlt, das Handy abdreht, seine körperlichen Bedürfnisse zufrieden stellt (Wasser trinken, WC). Essen bleibt in der Teeküche. Wasser kann in den Gruppenraum mitgenommen werden.
- Beim Eintritt in den Gruppenraum sich einen der freien, hergerichteten Plätze im Raum aussuchen und Platz nehmen. Die Anwesenheit und Ankunft der anderen Teilnehmer wahrnehmen. Das Wir beginnt sich zu formen.
- Claudia Mosgöller spielt in dieser Zeit zur Einstimmung und Eröffnung des transpersonalen Raumes das Monochord. Den Klangraum wahrnehmen und wirken lassen.
- Rudolf Kapellner gibt eine Einführung zu:
- Kurze Vorstellung des Leitungsteams des Abends, das gleichzeitig das neue Kernteam der Schule für Bewusstsein ist; unsere Absicht für die drei Ritualabende
- Kurzer Abriss über Wesen, Aufbau und Ablauf transpersonaler Rituale als Übertritt von der mental-rationalen Welt in die magisch-mythische Welt des Transpersonalen und wieder zurück
- Kurze Erläuterung der Einbindung in die jahreszeitlichen Qualitäten. Heuer beginnt der Frühling astronomisch am Dienstag, 20.3.2018 um 11h29 MEZ.
- Ich und Wir in transpersonalen Ritualen
- Bedeutung von Motiv und Absicht für Rituale
- Die Wichtigkeit der Integration in den Alltag
- Das Thema des 1. Abends ist: Zukunftsschau auf das kommende Jahr, das mit Frühlingsbeginn anfängt.
- Hauptteil: Übertritt in die andere Wirklichkeit, das „Feiern mit den Geistern“
- Elisabeth Schlegel erläutert kurz den Ablauf der Rasseltrance und rasselt anschließend rund 15 Minuten. Die rituelle Haltung: eine Wahrsagehaltung
- Anschließend aufschreiben der eigenen Erlebnisse während der Rasseltrance, die Empfindungen, Gefühle, Bilder, Wahrnehmungen. So genau wie möglich.
- Eine Zusammenfassung vom Wichtigsten erstellen und in 3 aussagekräftigen Sätzen aufschreiben.
- Diese 3 Sätze in der Runde mitteilen und selbst aufmerksam bei den anderen zuhören. Denn in einem lebendigen Feld des „WIR“ ist jede Botschaft für jeden von Bedeutung.
- Zurückkommen in die hiesige Wirklichkeit, das „Feiern der Menschen“
- Wasser trinken und sich Aufmachen zu einem gemeinsamen Feiern miteinander, angeleitet von Claudia Mosgöller
- Ritueller Abschluss (z.B. mit Freude gemeinsam die Hände in die Luft werfen
- Nachbereitung
- Alle Sachen gemeinsam aufräumen, zusammenpacken
- achtsame Rückkehr in den Alltag und im besten Falle mit einem höheren Energieniveau, frohgemut und erleichtert gehen.